Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MoFilms« (24. Februar 2013, 13:43)
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Eigentlich nicht so wirklich. Mit ein paar Kollegen zusammen kam mal die Idee auf einen Stummfilm zu drehen. Hat sich aber erstmal wieder verflüchtigt, bis ich die Idee bekam, einen Stummfilm passend über einen taubstummen Menschen zu drehen. So wirklich ist es dazu letzten Endes ja auch nicht gekommen, aber damit hat es zumindest ursprünglich angefangen.Die Musik finde ich gut gewählt. Gab' es für diese Filmidee einen ausschlaggebenden Grund oder ist er dir spontan eingefallen?
Joa, es soll ja auch surreal und mysteriös wirken, ohne jedoch zu einem echten Mystery - Film/Thriller zu werden.Ich meinte damit, dass der Film mystery-artig aufgemacht ist. Ja, die Medikamente hab' ich gar nicht beachtet ...
Die Narration hängt sicherlich nicht davon ab, die ersten 2,5 Minuten zu zeigen, daswürde auch ohne gehen, da gebe ich dir recht. Aber imo lebt ein Film ja auch von der Stilistik, und gerade der Wechsel von Farbe zu S/W bzw. von Ton zu Stumm käme ohne die ersten Minuten nicht wirklich rüber.Schneid die ersten drei Minuten raus und lass den Film damit anfangen, dass er aufwacht und merkt, dass etwas nicht stimmt; durch das Schauspiel sollte deutlich werden, dass etwas anders ist als sonst, nicht durch drei Minuten langweiliger Alltagsszenen.
Kurzfilme haben sehr oft das Problem, zu lang zu sein, und diese Länge findet sich meist in der Exposition.