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Lumion65

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Dienstag, 16. Januar 2024, 20:43

Filmora 12 bzw. 13 (PC): Übergänge nicht nahtlos flüssig!

Hallo, ich möchte eigentlich gerne Filmora benutzen, da es mir intuitiv erscheint und recht übersichtlich aufgebaut ist. Hoffentlich gibt es hier jemanden, die/der das Programm bereits für Filme und Filmclips benutzt. Vorab: ich hatte bereits intensivsten Austausch mit dem Support von Wondershare; letztlich ohne Erfolg, sie mussten passen - kaum zu glauben ;(

Mein Problem: Ich benutze gerne Übergänge für die einzelnen Filmclips, die ich dann als Film zusammenfügen möchte. Insb. benutze ich dann zum Beispiel die Überblendung "Auflösen" oder aber ähnliche, unaufgeregte Blenden.
Leider sieht man dann beim Überblenden, wie der erste Clip - kurz bevor der nächste folgt - zum Stehen kommt. Das sieht sehr unschön und nicht flüssig aus, ist also im Prinzip unbrauchbar. Dieses Phänomen triit bei vielen Blendenarten auf.
Das Schneiden mit Überblendungen scheidet daher für mich aus. Das kann doch eigentlich nicht sein... Hat jemand eine Idee? Ich habe bereits alle möglichen Einstellungen variiert, so zum Beispiel die Blende mal ans Ende des ersten Clips, mal zwischen die Clips, mal an den Anfang des Folgeclips gesetzt. Ich habe schon mehrere Videoprogramme ausprobiert, bei keinem konnte ich diesen Fehler feststellen. Leider gefällt mir aber Filmora im Übrigen am Besten. Bisher schneide ich damit nur stehende Bilder, also Fotos, zu einer Diaschau, weil es da natürlich nicht zu einem Stehenbleiben kommen kann...

Marcus Gräfe

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Mittwoch, 17. Januar 2024, 18:27

Geht der Clip denn bis zu der Stelle, wo er stehen bleibt? Also gibt es genug "Blendenfleisch"?

Lumion65

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3

Mittwoch, 17. Januar 2024, 20:54

Au weia, stehe etwas auf dem Schlauch, was Du genau meinst; kann es mir aber denken.
Der Clip ist lang genug, geht wohl bis zum Ende und stoppt dann sichtbar, während der nächste Clip schon "hervor kommt".
Daher hatte ich schon probiert, die Blende so in die Länge zu ziehen, dass der erste Clip nicht mehr zu sehen ist. Das gelingt aber auch nur leidlich - und es muss dann schon eine sehr lange Überblendung von ca. 8 Sekunden sein, was dramaturgisch ja nicht immer sinnvoll oder ansehnlich ist...

wabu

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Mittwoch, 17. Januar 2024, 22:02

Ich kenne mich mit Filmora nicht aus. Aber generell ist eine Überblendung der letzte Teil Clip 1 und der erste Teil Clip2. Schiebe einfach die Clips ineinander und setze dann die Blende

Lumion65

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Mittwoch, 17. Januar 2024, 22:26

Das ist es ja leider bei Filmora: Ineinanderschieben der Clips geht wohl nicht, da wird der jeweilige Clip nur geschnitten bzw. gekürzt. Aber sie grenzen weiterhin hart aneinander, und man kann die Blende nur wieder drüberlegen.

Lumion65

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Donnerstag, 18. Januar 2024, 08:26

@wabu
Ich habe jetzt doch nochmal versucht, den rechten Clip an den linken zu schieben und etwas zu überlagern. Erst nachdem ich aber die Auto Ripple Funktion deaktiviert hatte, scheinen sich die Clips tatsächlich zu überlagern (eine Überblendung muss ich dann aber natürlich immer noch setzen).
Jetzt sah es bei einem ersten Abspielen tatsächlich besser und flüssig aus; ein Stoppen des ersten Clips nahm ich nicht mehr wahr!
Wenn das die Lösung war... das wäre klasse! Ich werde das heute Abend nochmal durchspielen.

Marcus Gräfe

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Donnerstag, 18. Januar 2024, 18:17

Wenn du zwischen Clip 1 und Clip 2 eine zentrierte Blende von einer Sekunde hast, so muss der Clip 1 noch eine halbe Sekunde nach der Blende "existieren" und der Clip 2 muss eine halbe Sekunde vor der Blende starten. Sonst fehlt da das angesprochene Blendenfleisch.

Lumion65

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Freitag, 19. Januar 2024, 07:07

Verstehe. Aber da war bisher immer mehr als genug vorhanden. Meine Blenden lagen immer zentriert über beide Clips und dauerten meistens mind. 4 Sekunden. Auch bei noch längeren Überblendungen gab es bisher das Problem. Nun muss ich in Filmora wohl die Clips immer erst etwas ineinander verschieben, damit es flüssig aussieht.

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