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Pedro T. S.

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Freitag, 4. November 2022, 18:14

Kurzdrehbuch zum Massensterben in Itaewon Südkorea (Halloween 2022)

++++ Warnung: Die Inhalte dieser Story könnte Gefühle der Beklemmung, Angst und/oder der Trauer hervorrufen. ++++

Titel:

A horrific night in Itaewon

Anlass:

Dieses sehr kurze Drehbuch ist den Opfern des vergangenen Samstags gewidmet.


Story:
Alles, was SAMUEL wollte, war seine US-amerikanische Freundin RACHEL in Seoul zu Halloween zu besuchen. Eine Nacht, die für die partywütige Gruppe einen grausamen Verlauf findet.


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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Pedro T. S.« (4. November 2022, 18:26)


7River

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Samstag, 5. November 2022, 07:17

Ich finde die „Verpackung“ passt nicht so ganz; der Titel verrät schon zu viel. Einen Titel der weniger verrät, der aber das Empfinden der jungen Menschen (nach zwei Jahren Corona-Pause) umschreibt, wäre vielleicht besser. Oder einfach nur „Itaewon“. Würde womöglich ausreichen. Der Name hat durch den Vorfall ja Bekanntheit erlangt.

Dann die letzte Szene mit der Reporterin im Krankenhaus: Ich könnte sie mir als erste Szene im Film gut vorstellen, als Flashforward-Szene. Die erste Szene, wo der Samuel vor der roten Lederjacke kniet, müsste dann die letzte Szene sein. Danach der Epilog.

Ist aber nur meine Meinung.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7River« (5. November 2022, 08:06)


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Samstag, 5. November 2022, 10:55

*Vollzitat entfernt*

Ich freue mich wieder von dir zu hören und danke dir für deine Zeit und deinem Feedback :thumbsup:

Zu deinen Anregungen.

1. Der Titel ist mit Absicht so spezifisch, um die Zielgruppe der Leserschaft unmittelbar zu definieren. Sodass selbst Menschen, die mit dem Vorfall nicht vertraut sind, das Skript lesen aus dem reinen Interesse an dramatischen Geschichten.

2. Der Anfang auf der Straße hat zwei Gründe: 1. Er ist kinematografisch anspruchsvoller als so 'ne öde Krankenhausszene und daher eine gute Hook. 2. Wir sehen die Jacke und möchten wissen, wem sie gehört, was passiert ist und wo diese Person ist, da wir die Leichensäcke und seine Trauer gesehen haben. Mit der Lederjacke entsteht ein roter Faden und gelungener Übergang zur nächsten Szene.

Ich bin dankbar für jede Anregung und freue mich auf deine nächsten Storys.

Pedro T. S.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (5. November 2022, 17:42)


7River

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Samstag, 5. November 2022, 11:27

Also Deine Erklärung leuchtet ein. :rolleyes: Dann vergiss am besten, was ich geschrieben habe.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Samstag, 5. November 2022, 13:11

*Vollzitat entfernt*

Im Gegenteil, ich behalte sie mir im Kopf für die geeigneten Fälle und danke dir :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (5. November 2022, 17:44)


Mischka

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Sonntag, 6. November 2022, 09:43

Mich würde mal interessieren, wie und wo das Projekt realisiert werden soll. Es spielen laut Drehbuch einige Koreaner mit (bis hin zu Polizisten, Krankenschwestern ...) und auch im weiteren Verlauf brauchst Du hin und wieder koreanisches "Ambiente" außerhalb des Autos. Etwa auf Seite 8: Samuel: "Wo kommen all die Leute her?" Da müssen also wie auch immer massenhaft Koreaner im Bild sein. Auch im weiteren Verlauf des Films sind die Protagonisten immer wieder mal von Koreanern umgeben ...

Ich nehme mal an, Ihr wollt für den Film nicht nach Seoul fliegen?
Viele Grüße aus dem Ahrtal!
Mischka

Pedro T. S.

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Sonntag, 6. November 2022, 11:08

Mich würde mal interessieren, wie und wo das Projekt realisiert werden soll. Es spielen laut Drehbuch einige Koreaner mit (bis hin zu Polizisten, Krankenschwestern ...) und auch im weiteren Verlauf brauchst Du hin und wieder koreanisches "Ambiente" außerhalb des Autos. Etwa auf Seite 8: Samuel: "Wo kommen all die Leute her?" Da müssen also wie auch immer massenhaft Koreaner im Bild sein. Auch im weiteren Verlauf des Films sind die Protagonisten immer wieder mal von Koreanern umgeben ...

Ich nehme mal an, Ihr wollt für den Film nicht nach Seoul fliegen?
Hallo Mischka,

auch dir vielen lieben Dank fürs Lesen und deinem Feedback. :)
Ihr wisst nicht, was mir das bedeutet.

Deine Anregungen sind absolut berechtigt und ginge es, ums Shooting wäre das ein Kostenfaktor, der nicht unbeachtet bleiben dürfte.

Doch dieses Skript ist lediglich zum Lesen gedacht und als Tribut.

Ich bin in meinen Gedanken mit dem südkoreanischen Volk sowie den verstorbenen Expats und wünsche allen Angehörigen dort viel Kraft und Liebe.


Pedro

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Drehbuch, Screenplay

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